ij

‚ij‘ focuses on the interface between water and air, which contrary to the word is not to be thought of two-dimensionally, but rather as a space of exchange characterized by constantly changing properties. in doing so, the work makes use of the phenomenon of similarity and difference. the glass panes are very similar to the surface of the water due to their transparency and positioning, which directs the gaze to the differences and allows a poetic play between sameness and difference to emerge on the subtle levels of movement and animation, permeability, demarcation, reflection.

‚ij‘ richtet den fokus auf die grenzfläche zwischen wasser und luft, die entgegen des wortes nicht zweidimensional zu denken ist, sondern eher als raum des austausches, der durch sich ständig verändernde eigenschaften charakterisiert ist. dabei bedient sich die arbeit des phänomens von ähnlichkeit und differenz. die glasscheiben sind durch ihre transparenz und positionierung der wasseroberfläche sehr ähnlich, wodurch der blick auf die unterschiede gelenkt wird und ein poetisches spiel zwischen gleichheit und differenz auf den subtilen ebenen der bewegt- und belebtheit, der durchlässigkeit, der abgrenzung, der reflexion entstehen kann.